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Lost places osnabrück
„Ich glaube die Inhaberin wird dir gefallen”, meinte Tom, „eine sehr interessante Frau.” Das Innere des Ladens erfüllte der Geruch von exotischen Gewürzen. In langen Regalen standen und lagen Tütchen, Gläser und Flaschen mit den bekannten asiatischen Gewürzen und Gewürzmischungen, diversen Lebensmitteln und Getränken. Rita schlenderte durch die Gänge und sah sich alles genau an. Sie wählte ein großes Glas mit einfachem Sambal Oelek und mehrere Tüten verschiedener Reissorten. In einem der hinteren Gänge suchte sie sich noch fünf Tüten mit gemahlenen Gewürzen aus. „Ein paar seltene Gewürze.” antwortete Rita. „Die bekommt man hier in Europa sonst nie.” „Du machst mich so heiß, Tom”, schnurrte sie. Ohne dass Tom es bemerkt hatte, war die Besitzerin des Geschäfts herangekommen. Fremdgehen verarbeiten.
Sie gelangte immer tiefer in den kühlen Wald. Die Straße schlängelte sich nun einen Berg empor. Petra musste sich voll auf die Straße konzentrieren um nicht im Straßengraben zu landen. Zwei Motorradfahrer kamen ihr, mit ihren schweren Maschinen, in einem höllischen Tempo entgegen und sausten laut donnernd an ihr vorbei. Unwillkürlich dachte sie wieder an ihre Jugendzeit zurück, in der sie mit ihrem damaligen Freund genauso über die Landstraßen gejagt war. Ihre Eltern hatten Petra seinerzeit verboten einen Motorführerschein zu machen, so dass sie heimlich in die Fahrschule ging um ihn zu erwerben. Während Petra den Weg entlang schritt, sah sie sehr deutlich die frischen Reifenspuren, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte. Sylvia Pacher war Petras Nachbarin. Lost places osnabrück.Neben Matthias wartete noch eine weitere, weibliche Bedienung. Sie werden getrennt begleitet, hieß es, bevor Matthias mit meiner Mutter verschwand.
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